Das große Thema beim 39. deutschen Steuerberatertages war die „Digitalisierung“ und gerade deshalb kamen die meisten der ca. 1.500 Teilnehmer nach Dresden.
So sagte auch der Präsident des Deutschen Steuerberaterverbandes e.V., Harald Elster, dass es heute nicht mehr ausreichend wäre, dass sich Steuerberater allein als Steuerfachleute sehen würden, die Mandanten würden wesentlich mehr erwarten auch in Fragen der Digitalisierung!
Die Digitalisierung in der Steuerberatungsbranche wartet mit massiven Veränderungen darauf, das tägliche Geschäft der Steuerberater zu verändern und zu beeinflussen. Wo früher Mandanten sich an die Gegebenheiten des Steuerberaters angepasst hätten, würde diese heute nicht mehr darauf warten. So müssten sich auch Wirtschaftsprüfer und Steuerberater an den Kundenbedürfnissen ausrichten und für Ihre Mandanten ein kompetenter und proaktiver Wegbegleiter werden, so Elster weiter.
Auch der digitale Darwinist und Gründer der Strategieberatung „neuland“, Karl Heinz Land, ging auf diese Begebenheit ein. So würde heute das “ICH – ALLES – SOFORT – ÜBERALL” – Prinzip gelten. Die Mandanten würden gerade solche Berater schätzen, die eine Flexibilität für die Anpassung der eigenen Mandantenprozesse (Ich) und Werkzeuge (Alles) für die Informationsbereitstellung zur Verfügung stellen. Dabei gilt es immer schneller (Sofort) zu sein und diese überall erhalten zu können (Überall).
Wir denken, dass wir mit kontool genau das richtige Werkzeug für die Anforderungen der Digitalisierung geschaffen haben. Gerade für die kontool-Planung gilt der proaktive Gestaltungsfreiraum. Dieses konnten uns die zahlreichen Besucher und Präsentationen an unserem Messestand bestätigen.